Logo-Relaunch und Corporate Design für transform! europe

Ein neues Logo und Corporate Design für transform! europe ist vor kurzem entstanden. Im Paket waren neben dem Logo auch die gängigen Drucksorten, wie Visitenkarten, Briefpapier und Complement Cards enthalten, zudem zur Unterstützung der Kommunikation zwischen den internationalen Partnerorganisationen auch ein Corporate-Design-Manual, das die Logoanwendung erleichtern soll.

Die gute Zusammenarbeit mit transform! europe, das aus 29 linken europäischen Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus 20 Ländern besteht, wird fortgesetzt. Das Netzwerk definiert sich programmatisch als ein „Netzwerk für alternatives Denken und politischen Dialog“ und ist von der Partei der Europäischen Linken (EL) als die mit ihr korrespondierende politische Stiftung anerkannt.

 

Das alte Logo war eigentlich nur als Pixelbild im Balkenformat vorhanden, da ist man als GrafikerIn sehr eingeschränkt, da man man bei verschiedenen Anwendungen keinen großen Spielraum hat, es oft zu pixelig war oder das Format nicht gepasst hat.
Das Logo ist das Aushängeschild jeder Firma und Organisation, daher ist der erste Eindruck von großer Bedeutung. Das Logo muss gut lesbar sein, auch wenn es nur als kleines Logo auf einem Plakat steht und neben anderen Logos nicht untergehen soll.
Da ein Logo-Relaunch viele weitere Veränderungen nach sich zieht, war transform! europe zunächst zurückhaltend, was ein neues Logo angeht. Das Logo muss etwa auf Webseiten und im Newsletter aktualisiert werden, es werden neue Visitenkarten und andere Drucksorten benötigt und auch die Banner auf Partnerseiten sollten aktualisiert werden. Da meist keine Zeit war, dieses Großprojekt in Angriff zu nehmen, wurde es immer wieder verschoben, bis man sich bei einigen Platzierungen der Grenzen des alten Logos bewusst wurde. Doch mit dem Endergebnis ist transform! europe zufrieden:

Kundenfeedback:

Sanja Jelic wurde von uns mit einer nicht einfachen aufgabenstellung konfrontiert: es galt nämlich, nicht einfach ein logo zu kreieren, sondern statt dessen, die kontinuität zur vorhandenen wort-bild-marke sicher zu stellen und andererseits deren sichtbarkeit (insbesondere in extrem kleiner darstellung) und markanz deutlich zu steigern.
Das ist voll aufgegangen und – wie immer, wenn man Sanja über so etwas drüber lässt – mit chicque und großer coolness. Schlicht: eine empfehlung, diese grafikerin. Ten points!
Eva Himmelstoss